Folgendes müssen Sie beim Laden und Speichern der Kurzwahlnummern
beachten, um die Übereinstimmung von Daten zu gewährleisten:
Ersteintrag der Kurzwahl-
und Sondernummern
Spätere Änderungen
/ Erweiterungen
Wie können Sie die Einstellungen
vor fremdem Zugriff schützen?
Was tun, wenn der Transfer
zwischen PC und Anlage nicht funktioniert?
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Ersteintrag der Kurzwahl- und Sondernummern
Bevor Sie zum ersten Mal Kurzwahlnummern mit diesem Programm einrichten,
ist es empfehlenswert, die Daten aus der Anlage zu laden ( Datei
Öffnen ...).
Folgender Unterschied besteht gegenüber dem Erstellen einer neuen
Datenbank ( Datei
Neu ...):
Bereits per Telefon eingetragene Kurzwahlnummern werden ausgelesen
und in die Tabellen geschrieben. Beim Zurückspeichern in die Anlage
bleiben diese Einträge somit erhalten. Beim Speichern einer neuen
Datenbank in die Anlage würden diese überschrieben werden.
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Spätere Änderungen / Erweiterungen
Das Erstellen einer "neuen Datenbank" ( Datei
Neu ...)
zu einem späteren Zeitpunkt ist grundsätzlich nur dann sinnvoll,
wenn Sie alle in der Anlage vorhandenen Kurzwahl- und Sondernummern
überschreiben oder löschen wollen.
Der sicherste Weg für spätere Änderungen/Erweiterungen
ist: Laden aus der Anlage -> Bearbeiten -> Sichern in
die Anlage. Auf diesem Weg werden auch per Telefon eingetragene Kurzwahlnummern
einbezogen.
Sollen die Kurzwahlnummern nur per PC eingetragen werden, können
Sie die in die Anlage gespeicherten Daten zusätzlich in eine Datei
speichern ( Datei
Sichern ...
- auch zur Sicherung
der Daten während der Bearbeitung sinnvoll). Für spätere
Erweiterungen/Änderungen kann diese dann geöffnet, bearbeitet
und in die Anlage gespeichert werden. Vergewissern Sie sich aber unbedingt,
dass die in der Datei abgespeicherten Teilnehmer mit denen in der Anlage
übereinstimmen. Die Teilnehmer-Rufnummern in der Anlage könnten
mit dem PC-Programm COMset nachträglich
geändert worden sein. Gründe dafür sind z. B. ein neuer
Mitarbeiter oder eine andere Gruppenzusammensetzung. Beim Speichern
in die Anlage vergleicht die Tk-Anlage die zu ladenden Teilnehmerdaten
mit den vorhandenen Teilnehmern. Private Kurzwahlnummern eines nicht
vorhandenen Teilnehmers werden nicht mit gespeichert und gehen damit
verloren.
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Wie können Sie die Einstellungen vor fremdem Zugriff schützen?
Die mit dem PC-Programm COMtools
zu bearbeitenden Daten können Sie mit dem Benutzer-Passwort
schützen. Ein Eingriff z. B. in die Gebührenkonten ist
dann ohne Kenntnis des Passworts nicht mehr möglich. Das Benutzer-Passwort
wird mit dem PC-Programm COMset
(COMset-Seite: Allgemeine
Einstellungen Passwörter)
vergeben und wird auch zum Auslesen der Gesprächsdaten mit dem
PC-Programm COMlist benötigt.
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Was tun, wenn der Transfer zwischen PC und Anlage nicht funktioniert?
Damit Sie Daten aus der Anlage laden bzw. in die Anlage speichern
können, muss eine Verbindung zwischen Ihrem PC und Ihrer Anlage
bestehen (siehe Menü Optionen Schnittstelle).
Sollten Sie Probleme mit einer ISDN-PC-Karte haben, lesen Sie bitte die zugehörige Dokumentation oder informieren Sie sich direkt beim Hersteller der ISDN-PC-Karte, ob diese CAPI 2.0 unterstützt. Besorgen Sie sich immer die aktuellen Treiber mit CAPI-2.0-Unterstützung. Die Hersteller bieten Ihnen oft die Möglichkeit, neue Treiber über das Internet oder eine eigene Mailbox herunterzuladen.
Sollten während eines laufenden Transfers Probleme auftreten, so können fehlerhafte Kabelverbindungen die Ursache sein. Wenden Sie sich an den Instandhalter der Anlage.
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