Folgendes müssen Sie bei der Einrichtung der Gebührenkonten
beachten:
Welche Voraussetzungen
sind für eine einwandfreie Funktion der Gebührenkonten notwendig
Wie können Sie die Einstellungen
vor fremdem Zugriff schützen?
Was tun, wenn der Transfer
zwischen PC und Anlage nicht funktioniert?
Zur
Programmbeschreibung
Zum Hilfetext
Menü Datei
Zum
Hilfetext Menü Optionen
Welche Voraussetzungen sind für eine einwandfreie Funktion der
Gebührenkonten notwendig?
An Ihrem ISDN-Anschluss benötigen Sie das Leistungsmerkmal "Gebührenübermittlung
während der Verbindung (AOCD)". Mit der "Gebührenübermittlung
am Ende des Gespräches (AOCE)" kann die Anlage erst nach Gesprächsende
feststellen, ob das Gebührenkonto überschritten wurde.
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Wie können Sie die Einstellungen vor fremdem Zugriff schützen?
Die mit dem PC-Programm COMtools
zu bearbeitenden Daten können Sie mit dem Benutzer-Passwort
schützen. Ein Eingriff z. B. in die Gebührenkonten ist
dann ohne Kenntnis des Passworts nicht mehr möglich. Das Benutzer-Passwort
wird mit dem PC-Programm COMset
(COMset-Seite: Allgemeine
Einstellungen Passwörter)
vergeben und wird auch zum Auslesen der Gesprächsdaten mit dem
PC-Programm COMlist benötigt.
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Was tun, wenn der Transfer zwischen PC und Anlage nicht funktioniert?
Damit Sie Daten aus der Anlage laden bzw. in die Anlage speichern können,
muss eine Verbindung zwischen Ihrem PC und Ihrer Anlage bestehen (siehe Menü Optionen Schnittstelle).
Sollten Sie Probleme mit einer ISDN-PC-Karte haben, lesen Sie bitte die zugehörige Dokumentation oder informieren Sie sich direkt beim Hersteller der ISDN-PC-Karte, ob diese CAPI 2.0 unterstützt. Besorgen Sie sich immer die aktuellen Treiber mit CAPI-2.0-Unterstützung. Die Hersteller bieten Ihnen oft die Möglichkeit, neue Treiber über das Internet oder eine eigene Mailbox herunterzuladen.
Sollten während eines laufenden Transfers Probleme auftreten, so können fehlerhafte Kabelverbindungen die Ursache sein. Wenden Sie sich an den Instandhalter der Anlage.
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