COMtools - Hilfe
Wichtige Hinweise!

 

Folgendes müssen Sie bei der Einrichtung der Gebührenkonten beachten:

Welche Voraussetzungen sind für eine einwandfreie Funktion der Gebührenkonten notwendig

Wie können Sie die Einstellungen vor fremdem Zugriff schützen?

Was tun, wenn der Transfer zwischen PC und Anlage nicht funktioniert?

 

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Welche Voraussetzungen sind für eine einwandfreie Funktion der Gebührenkonten notwendig?

An Ihrem ISDN-Anschluss benötigen Sie das Leistungsmerkmal "Gebührenübermittlung während der Verbindung (AOCD)". Mit der "Gebührenübermittlung am Ende des Gespräches (AOCE)" kann die Anlage erst nach Gesprächsende feststellen, ob das Gebührenkonto überschritten wurde.

 

Hinweis:

Bei Anwahl privater Netzanbieter (mit 010...) kann es vorkommen, dass keine Gebühren(-impulse) übermittelt werden. Die Wahl dieser Nummern sollte daher gesperrt werden (Sperrnummer 010). Der Eintrag der Sperrnummern erfolgt im PC-Programm COMtools - Telefonbuch ( Sondernummern Sperrnummern).
Zusätzlich ist es nötig, per PC-Programm COMset eine Aktivierung der Sperrnummern für die Teilnehmer vorzunehmen, für die die Gebührenkontrolle per Gebührenkonto durchgeführt werden soll (COMset-Seite:  Teilnehmer-Einstellungen Sperren & Freigaben aktivieren).
Sollen die Gebührenkonten der internen Teilnehmer auch bei Gesprächen über die Gruppe belastet werden (COMset-Seite:  Gesprächsdaten / Gebühren Gebührenkonten), ist es nötig die Sperrnummern auch für die entsprechenden Gruppen zu aktivieren (COMset-Seite:  Gruppen-Einstellungen Sperren & Freigaben aktivieren).

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Wie können Sie die Einstellungen vor fremdem Zugriff schützen?

Die mit dem PC-Programm COMtools zu bearbeitenden Daten können Sie mit dem Benutzer-Passwort schützen. Ein Eingriff z. B. in die Gebührenkonten ist dann ohne Kenntnis des Passworts nicht mehr möglich. Das Benutzer-Passwort wird mit dem PC-Programm COMset (COMset-Seite:  Allgemeine Einstellungen Passwörter) vergeben und wird auch zum Auslesen der Gesprächsdaten mit dem PC-Programm COMlist benötigt.

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Was tun, wenn der Transfer zwischen PC und Anlage nicht funktioniert?

Damit Sie Daten aus der Anlage laden bzw. in die Anlage speichern können, muss eine Verbindung zwischen Ihrem PC und Ihrer Anlage bestehen (siehe Menü Optionen Schnittstelle).

Sollten Sie Probleme mit einer ISDN-PC-Karte haben, lesen Sie bitte die zugehörige Dokumentation oder informieren Sie sich direkt beim Hersteller der ISDN-PC-Karte, ob diese CAPI 2.0 unterstützt. Besorgen Sie sich immer die aktuellen Treiber mit CAPI-2.0-Unterstützung. Die Hersteller bieten Ihnen oft die Möglichkeit, neue Treiber über das Internet oder eine eigene Mailbox herunterzuladen.

Sollten während eines laufenden Transfers Probleme auftreten, so können fehlerhafte Kabelverbindungen die Ursache sein. Wenden Sie sich an den Instandhalter der Anlage.

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