COMtools Hilfe |
Menü Datei |
Folgende Befehle können Sie im Menü Datei ausführen:
Öffnen...
Schließen
Speichern
WeckzeitenV
1.x importieren
Drucken...
verwendete
Dateien...
Beenden
Zur
Programmbeschreibung
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Öffnen... |
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Der Menüpunkt "Öffnen" ermöglicht Ihnen, bereits
bestehende Konfigurationen zu laden. Diese Daten können dann ergänzt,
geändert oder gelöscht und anschließend wieder gespeichert
werden.
Nach Aufruf dieses Menüpunktes haben Sie die Möglichkeit, die
bisher auf der Seite angezeigten Daten in einer Datei zu speichern ( Ja,
siehe Speichern).
Nun können Sie entscheiden, woher die Weckzeitendaten geladen werden
sollen. Zur Auswahl stehen:
Anlage
Datei
Fernkonfig.
Anlage
Beim Laden aus der Anlage werden die Weckzeiten, die bereits in der
Anlage gespeichert waren, in die Tabelle eingetragen. (Voraussetzung
dafür ist, dass zuvor eine Verbindung zum PC hergestellt wurde
- siehe Installationshandbuch der Tk-Anlage). Die Weckzeitendaten können
dann ergänzt, geändert oder gelöscht und anschließend
wieder in die Anlage gespeichert werden.
Außerdem werden die per PC-Programm COMset
eingerichteten Teilnehmer ausgelesen (COMset-Seite: Interne
Rufnummern Teilnehmer bzw. Interne Rufnummern Interne Rufnummern (COMpact 2104.2/2204 USB)).
Beachten Sie auch den Hilfetext unter Transfer
zwischen PC + Anlage.
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Datei
Die in einer Datei im Weckzeiten-Format der Anlage (*.wz2) gespeicherten
Daten können geladen, bearbeitet und anschließend in die
Anlage bzw. wieder in einer Datei gespeichert werden.
Hinweis:
Das Format der Dateien hat sich beim Wechsel der Programmversionen
V 1.x zu V 2.x geändert. Um Ihre Einstellungen
laden zu können, die mit einer Programmversion V 1.x
gespeichert wurden, haben Sie folgende Möglichkeiten:
-
Die Weckzeiten einer Programmversion V 1.x importieren
(siehe Weckzeiten
V 1.x importieren).
-
Öffnen Sie die gewünschte Datei bitte mit Ihrem
alten Programm (Version V 1.x) und speichern Sie sie
anschließend in die Anlage. Lesen Sie nun mit dem neuen
Programm (Version V 2.x) die Daten aus der Anlage aus.
Abschließend speichern Sie diese bitte im neuen Format
ab.
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Seitenanfang
Fernkonfig.
Die Funktion "Fernprogrammierung" ermöglicht es Ihnen,
während einer Externverbindung die Konfigurationsdaten einer Kundenanlage
zu lesen. Je nachdem, welche Schnittstelle Sie dabei verwenden, können
Sie die Fernprogrammierung der Tk-Anlage über ISDN-PC-Karte (CAPI
2.0) - empfohlen - oder über den V.24-COM-Port Ihrer Auerswald-Tk-Anlage
durchführen (siehe Installationshandbuch der Tk-Anlage).
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Hinweis:
Wurde im Programm noch nicht festgelegt, über welche Schnittstelle
Ihr Computer mit der Anlage verbunden ist, erscheint zuvor ein Auswahldialog,
in dem Sie diese Schnittstelle festlegen müssen.
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Seitenanfang
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Dieser Menüpunkt ermöglicht Ihnen, die bestehende Konfiguration
zu schließen. Sie werden nach Aufruf dieses Menüpunktes gefragt,
ob Sie die bestehende Konfiguration zuvor noch speichern möchten.
Sollte dies der Fall sein, beantworten Sie die Frage mit einem Mausklick
auf die Ja-Schaltfläche
(siehe auch Speichern).
Seitenanfang
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Speichern |
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Der Menüpunkt "Speichern" ermöglicht Ihnen, die auf
der Seite angezeigten Daten zu speichern.
Nach Aufruf dieses Menüpunktes können Sie entscheiden, wohin
die Weckzeitendaten gesichert werden sollen. Zur Auswahl stehen:
Anlage
Datei
Fernkonfig.
Anlage
Beim Speichern in die Anlage werden alle weiß hinterlegten Tabelleneinträge
in die Anlage geschrieben. Bereits in der Anlage vorhandene Einträge
werden dabei überschrieben. Wurden die Daten erfolgreich gesichert,
erhalten Sie eine Bestätigungsmeldung.
Beachten Sie auch den Hilfetext unter Transfer
zwischen PC + Anlage.
Seitenanfang
Datei
Sie können die aus der Anlage ausgelesenen bzw. von Ihnen bearbeiteten
Daten in eine Datei speichern (z. B. zur Sicherung während der
Bearbeitung).
Sollen die Weckzeiten nur per PC eingetragen werden, können Sie
diese Datei für spätere Erweiterungen/Änderungen dann
öffnen, bearbeiten und in die Anlage speichern. Vergewissern Sie
sich aber unbedingt, dass die in der Datei abgespeicherten Teilnehmer
mit denen in der Anlage übereinstimmen. Die Teilnehmer-Rufnummern
in der Anlage könnten mit dem PC-Programm COMset
nachträglich geändert worden sein.
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Fernkonfig.
Die Funktion "Fernprogrammierung" ermöglicht es Ihnen,
während einer Externverbindung alle weiß hinterlegten Tabelleneinträge
dieser Seite in die Kundenanlage zu speichern. Je nachdem, welche Schnittstelle
Sie dabei verwenden, können Sie die Fernprogrammierung der Tk-Anlage
über ISDN-PC-Karte (CAPI 2.0) - empfohlen - oder über
den V.24-COM-Port Ihrer Auerswald-Tk-Anlage durchführen (siehe
Installationshandbuch der Tk-Anlage).
Wurden die Daten erfolgreich gesichert, erhalten Sie eine Bestätigungsmeldung.
Seitenanfang
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Das Format der Dateien hat sich beim Wechsel der COMtools-Programmversionen
V 1.x zu V 2.x geändert.
Hier haben Sie die Möglichkeit, ältere Weckzeiten-Dat(ei)en
(*.txt) in das Programm zu importieren. Wichtig jedoch ist, dass zuvor
eine für die Anlage existierende Weckzeiten-Datei geladen wurde.
Lesen Sie dazu die Weckzeiten aus Ihrer Anlage aus, auch wenn noch keine
Daten existieren sollten. So ist es dem Programm möglich, die zu
importierenden Daten richtig zu interpretieren.
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Drucken |
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Hier können Sie sich eine komplette Weckzeitenliste auf einen an
Ihr System angeschlossenen Drucker ausgeben lassen.
Tipp: Klicken Sie im Fenster "Drucken"
im Bereich "Drucker" den Button "Eigenschaften" an.
Nun wählen Sie Querformat, um den Ausdruck komplett auf eine
DIN-A4 Seite unterbringen zu können.
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verwendete Dateien... |
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Hier erhalten Sie eine Liste der zuletzt verwendeten Dateien. Um eine
dieser Dateien auszuwählen, klicken Sie auf die gewünschte Datei.
Wenn Sie die gewählte Konfiguration laden möchten, ist es
nötig, den folgenden Dialog mit Ja
(die bisherige Konfiguration kann zuvor in einer Datei gespeichert
werden - siehe auch Speichern)
bzw. Nein
zu beantworten. Beantworten Sie den Dialog mit Abbrechen,
wird die bisherige Konfiguration beibehalten.
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Hier können Sie das Programm beenden.
Dabei wird zunächst ein Dialog geöffnet. Möchten Sie vorher
noch abspeichern, klicken Sie auf die
Ja-Schaltfläche (siehe auch
Speichern). Antworten Sie mit
Nein wird das Programm beendet. Dadurch gehen evtl. Ihre geänderten
Daten nach dem letzten Sichern verloren. Durch einen Klick
auf
Abbrechen wird die bisherige Konfiguration beibehalten und
das Programm nicht beendet.
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