Interne Apothekerschaltung
über Tür-/Schalt-Modul |
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Normalerweise wird ein Türruf in dem Rhythmus signalisiert, in dem
der Besucher vor der Tür den Klingeltaster drückt. Die interne
Apothekerschaltung dient dazu, einen festen Klingelrhythmus für einen
festgelegten Zeitraum einzustellen. Rhythmus und Länge des Klingelsignals
werden auf dieser Seite pro Klingeltaster eingestellt. Auf der Seite
Wenn niemand anwesend ist, kann die interne Apothekerschaltung für die Entgegennahme der Türgespräche verwendet werden. Der Besucher vor der Tür wird mit einem angeschlossenen Anrufbeantworter, der einen Ansagetext abspielt, verbunden und kann eventuell eine Nachricht hinterlassen. Die im Anrufbeantworter aufgezeichnete Nachricht kann wie gewohnt am Anrufbeantworter selbst oder über dessen Fernabfragefunktion abgehört werden. Bei ausgeschalteter Apothekerschaltung wird der angeschlossene Anrufbeantworter in dem Rhythmus, in dem der Besucher vor der Tür den Klingeltaster drückt, gerufen. Dieses individuelle Klingelsignal erkennen nicht alle handelsüblichen Anrufbeantworter. Viele Anrufbeantworter benötigen zum automatischen Einschalten ein amt-ähnliches Rufsignal (1 Sekunde Ruf, 4 Sekunden Pause). Beachten Sie dies bei der Einrichtung des Klingelrhythmus, wenn Sie diese Funktion für einen Anrufbeantworter nutzen möchten.
In der Tabelle sehen Sie unter "Türklingel" die Bezeichnungen "Klin1", "Klin2", ... entsprechend den auf der Platine verwendeten Nummern für die Klingeleingänge. Diesen Bezeichnungen wird bei der COMpact 2206/4410 USB bzw. der COMpact 4406 DSL der Steckplatz des Tür-/Schalt-Moduls (Mod B, Mod C) vorangestellt.
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