In der Tabelle sehen Sie unter "Rufnummer"
die verfügbaren Teilnehmer und unter "Teilnehmername" die Bezeichnungen,
die auf der Seite Interne
Rufnummern Teilnehmer
bzw. Interne Rufnummern Interne Rufnummern (COMpact 2104.2/2204 USB) für diese Rufnummern vergeben wurden. Per Klick auf den Spaltenkopf
ist es möglich, die Tabelle nach "Rufnummer" oder nach
"Teilnehmername" sortieren zu lassen.
Hinweis:
Die hier behandelten Eigenschaften betreffen nur analoge Einstellungen.
Haben Sie interne Teilnehmer als ISDN-Teilnehmer eingerichtet, sind
diese Teilnehmer betreffende Tabellenzeilen grau hinterlegt
und können nicht bearbeitet werden.
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CLIP-Info
anzeigen (nur für analoge Teilnehmer)
Sind an der Telefonanlage CLIP-fähige analoge Telefone angeschlossen,
kann an diese analogen Teilnehmer die Rufnummerninformation (falls
übertragen) ausgegeben werden. Damit die entsprechenden Telefone
die Informationen einwandfrei erkennen können, benötigen sie
ein definiertes Rufsignal. Um für den gewählten Teilnehmer
diese Funktion einzuschalten, aktivieren Sie
Ja.
Bei einem gewöhnlichen Türsignal (durch Drücken des
Klingeltasters ausgelöst) ist eine Anzeige mit der oben gewählten
Einstellung nicht möglich. Soll zusätzlich auch ein Türruf
- wie die anderen internen Teilnehmer - durch die entsprechende Türrufnummer
signalisiert werden, muss dafür mit
Ja, auch Tür-Rufnummern
(nicht für COMpact 2104.2/2204 USB) ebenfalls ein definiertes
Rufsignal eingestellt werden. Die Rufnummer erscheint kurz nach dem
ersten Klingeln im Display des Telefons.
An den ISDN-Telefonen und an den eventuell angeschlossenen Systemdisplays
SD-420 / SD 500 (Sonderzubehör) wird die Rufnummer
eines Anrufers (falls übertragen) automatisch angezeigt. Daher
ist für diese Teilnehmer hier keine Einstellung möglich.
Um die Einstellung für einen Teilnehmer zu ändern, klicken
Sie doppelt auf das entsprechende Feld und wählen Sie aus.
Hook-Flash-Zeit
(nur für analoge Teilnehmer)
Einige MFV-Telefone haben anstelle der normalen Flash-Taste eine sogenannte
Hook-Flash-Taste. Das damit erzeugte lange Flash-Signal wird von der
Telefonanlage normalerweise als Auflegen erkannt.
Haben Sie für den ausgewählten Teilnehmer ein MFV-Telefon
mit Hook-Flash angeschlossen, können Sie hier die im Handbuch des
Telefons angegebene Hook-Flash-Zeit auswählen, damit die Telefonanlage
das Flash-Signal als solches erkennen kann. Bedenken Sie, dass die Telefonanlage
das Auflegen dann auch erst nach einer entsprechend längeren Zeit
erkennt.
Um die Einstellung für einen Teilnehmer zu ändern, klicken
Sie doppelt auf das entsprechende Feld und wählen Sie den gewünschten
Wert aus.
Hinweis:
MFV-Telefone, die verschiedene Funktionen per T-Net-Funktionstaste
/ Menü durchführen, verwenden dabei ein langes Flash-Signal (300
ms). Um diese Funktionen auch an der Telefonanlage nutzen zu können,
muss diese Zeit hier ebenfalls eingestellt werden. Meist steht eine
zusätzliche Flash-Taste am Telefon zur Verfügung. Stellen
Sie diese ebenfalls auf 300 ms ein (siehe Bedienungsanleitung des
Telefons). |
Erweiterte
CLIP-Info (nur für analoge Teilnehmer)
Einige CLIP-fähige analoge Telefone unterstützen die Aufzeichnung
des Datums und der Uhrzeit in Verbindung mit der Anruferliste.
Die Telefonanlage kann diese Informationen zur Verfügung stellen,
sodass Sie beim Blättern in der Anruferliste sich das Datum und
die Uhrzeit der entgangenen Anrufe anzeigen lassen können.
Ebenso können einige analoge Telefone die CLIP-Information
alphanumerisch ausgegeben. Dabei vergleicht die Tk-Anlage die übermittelte
Rufnummer mit den in der Tk-Anlage hinterlegten Allgemeinen Kurzwahlnummern.Wird
eine identische Rufnummer gefunden, so erhalten Sie zusätzlich
zur Rufnummerninformation die in der Tk-Anlage gespeicherte Bezeichnung.
Stellt Ihnen der ISDN-Anschluss das Leistungsmerkmal
CNIP (Calling Name Identification Presentation)
zur Verfügung und findet sich kein passender Eintrag im Kurzwahlspeicher
der Tk-Anlage, kann bei kommenden Rufen neben der Telefonnummer auch
der Name des rufenden Teilnehmers über ISDN
an die Tk-Anlage übermittelt und am analogen Teilnehmer (mit CLIP
alphanumerisch) ausgegeben werden (wenn der Anrufer diese Informationen
auch an den Netzbetreiber übertragen hat).
Setzen Sie per Mausklick ein Häkchen
in das entsprechende Kästchen, um die Funktion für einen Teilnehmer
zu aktivieren. Beachten Sie dabei bitte, dass auch die Rufnummernanzeige
( CLIP-Info
anzeigen) eingeschaltet sein muss.
Hinweise:
Die Allgemeinen Kurzwahlnummern der Tk-Anlage können
per PC-Programm COMtools (-> Telefonbuch)
auf den Seiten Allgemeine Kurzwahlnummern
Kurzwahlnummern
8X00-8X99 mit Rufnummern und den dazugehörigen
Bezeichnungen in die Tk-Anlage eingetragen werden.
Für die CNIP-Funktion ist eine Firmware ab V 1.8 A
für die Tk-Anlage nötig.
Die CNIP-Funktion wird von Ihrer Tk-Anlage nur für eingehende
Rufe unterstützt.
Die Systemdisplays SD-420 unterstützen die CNIP-Funktion
nicht.
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Tn
bekommt Gebührenimpuls (nicht für COMpact 2104.2/2204 USB
bzw. ISDN-Teilnehmer)
Für analoge Telefone, die eine Gebührenanzeige besitzen,
können Sie die vom ISDN übermittelten Gebühren von der
Telefonanlage in Gebührenimpulse umwandeln lassen, wenn Sie die
Übermittlung der Gebühreninformationen AOCD = während
des Gesprächs ( (AOCD)
aufgeschaltet) oder AOCE = am Ende des Gesprächs
( (AOCE)
so schnell wie möglich) bei Ihrem Netzbetreiber beantragt
haben. So kann auch ein analoger Teilnehmer an seinem eigenen Telefon
das Gebührenaufkommen seiner Amtgespräche mitverfolgen. Eine
exakte Kontrolle der Gebühreneinheiten ist damit jedoch nicht möglich,
da z. B. während einer Rückfrage aus dem Amtgespräch
keine eindeutige Zuordnung des Gebührenimpulses zu einem der beiden
beteiligten Teilnehmer möglich ist.
Haben Sie das Dienstemerkmal AOCE beantragt und eingestellt, kann es
passieren, dass vor dem Auflegen nicht mehr alle Gebühren übermittelt
werden können. Der Rest wird dann am Anfang des nächsten Gespräches
übermittelt, damit er nicht verloren geht.
Bei Fax und Modem sollte der Gebührenimpuls ausgeschaltet sein
( nicht),
um Übertragungsschwierigkeiten zu vermeiden.
Um die Einstellung für einen Teilnehmer zu ändern, klicken
Sie doppelt auf das entsprechende Feld und wählen Sie die gewünschte
Funktion aus.
Hinweise:
Die Frequenz des Gebührenimpulses kann auf der Seite Allgemeine
Einstellungen Global
eingestellt werden.
Jedes Mal, wenn ein Gebührenimpuls aufgeschaltet wird,
hören Sie ein leichtes Knacken in der Leitung.
Auf der Seite kann festgelegt werden, dass
Keine Übernahme von Gebühreninformationen
aus ISDN-Meldungen stattfinden soll.
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