Auf dieser Seite können Sie festlegen, welche der zur Verfügung
stehenden Rufnummern bei externen Gesprächen dem Angerufenen bzw.
dem Anrufer übermittelt werden sollen. Verfügt dieser über
einen ISDN-Anschluss und ein ISDN-Telefon, so kann er die übermittelte
Rufnummer vor dem Gespräch oder zu Beginn des Gespräches auf
seinem Display sehen. Die Auswahl erfolgt aus den bereits eingetragenen
MSNs/DDIs. Sie müssen also zunächst die zur Verfügung stehenden
externen Rufnummer auf der Seite
Amtrufnummern
MSN/DDI eintragen.
Soll der Angerufene die Rufnummer einmal nicht sehen, kann die Übermittlung
der Rufnummer bei gehenden Gesprächen (privat oder dienstlich) unterdrückt
werden. Diese Einstellung kann von jedem Benutzer an seinem Apparat -
auch gesprächsweise - vorgenommen werden. Soll auf keinen Fall eine
Übermittlung der Rufnummer stattfinden, kann in den Spalten auf dieser
Seite keine
MSN eingestellt werden.
Konfigurationen
(z. B. Konfig-1, Tag, Nacht)
Falls Sie auf der Seite Konfigurationen
Konfig.-Erzeugen verschiedene
Konfigurationen (z. B. für Tag, Nacht, Urlaub und Mittagspause)
angelegt haben, stehen Ihnen diese jetzt als Registerkarten zur Verfügung.
Die aktive Registerkarte ist hell hinterlegt. Um in eine andere Konfiguration
zu wechseln, klicken Sie auf die entsprechende, dunkel hinterlegte Registerkarte
und sie wird in den Vordergrund geholt. So kann die Rufnummernübermittlung
konfigurationsabhängig eingestellt werden.
Gruppe
In der Tabelle sehen Sie unter "Gruppe"
die Namen, die den Gruppen-Rufnummern zugeordnet sind. Wurde auf der
Seite Interne
Rufnummern Gruppen
Name der Gruppe
nichts eingetragen, sehen Sie hier die entsprechenden Gruppen-Rufnummern.
dienstlich
Hier kann für jede Gruppe und jeden S0-Port getrennt
die zu übermittelnde Rufnummer bei einem selbst eingeleiteten Dienstgespräch
festgelegt werden. Diese Einstellung gilt nur für eingeloggte Gruppenmitglieder.
Doppelklicken Sie auf das zu ändernde Feld und wählen Sie
dann die gewünschte Rufnummer aus.
kommend
Hier kann für jede Gruppe und jeden S0-Port getrennt
eingestellt werden, welche der zur Verfügung stehenden Rufnummern
(MSNs/DDIs) an einen Anrufer bei kommenden Gesprächen übermittelt
werden sollen. Die so übermittelte Rufnummer ermöglicht es
dem Anrufer, zu erkennen, ob er mit der gewünschten Gruppe verbunden
ist oder ob sein Ruf umgeleitet bzw. per Pick-up angenommen wurde.
Doppelklicken Sie auf das zu ändernde Feld und wählen Sie
dann die gewünschte Rufnummer aus.
Hinweis:
Die Mitgliedschaft in einer Gruppe hat für einen Teilnehmer nicht
zwangsläufig zur Folge, dass er bei einem Dienstgespräch
die Gruppen-MSN übermittelt. Will er nicht als Gruppe erkannt
werden, sondern nur als individueller Teilnehmer, kann er sich aus
der Gruppe "gehend" ausloggen (passives Gruppenmitglied). Nur wenn
ein Teilnehmer "gehend eingeloggt" ist, gelten für ihn bei gehenden
Dienstgesprächen die speziellen Gruppen-Eigenschaften/Berechtigungen.
Bei Privatgesprächen gelten immer nur die Teilnehmer-Eigenschaften/Berechtigungen.
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