Auf dieser Seite können Sie unter anderem festlegen, welche Berechtigungen
die einzelnen Teilnehmer besitzen sollen. Markieren Sie den zu bearbeitenden
Teilnehmer im linken unteren Fenster. Im rechten Fenster können Sie
dann die Berechtigungen des betreffenden Teilnehmers einstellen.
Privates Passwort
Um zu verhindern, dass unberechtigte Benutzer an den Apparaten Privatgespräche
führen können, kann für jeden Apparat ein privates Passwort
eingerichtet werden. Privatgespräche werden dann durch Wahl der
privaten Amtzugangsziffer 90, dem privaten Passwort und der externe
Rufnummer eingeleitet.
Um für den markierten Teilnehmer ein Privates Passwort einzurichten,
klicken Sie in das Feld und geben ein 1- bis 4-stelliges Passwort ein.
TN-Programmierberechtigung
Soll an einzelnen Apparaten keine Programmierung der Benutzer-Einstellungen/Eigenschaften
per Telefon möglich sein, kann es für die entsprechenden Teilnehmer
verboten werden ( keine
Berechtigung). Sämtliche Einstellungen (z. B. Anrufweiterschaltungen,
Anklopfen einschalten) und Abfragefunktionen (z. B. am Apparat entstandene
Gebührensumme abfragen) sind dann von diesen Apparaten aus nicht
mehr möglich. Soll die Programmierung erlaubt sein, kann hier festgelegt
werden, ob diese Einstellungen mit (
nur mit öffentlichem Passwort)
oder ohne das öffentliche Passwort (
ohne öffentliches Passwort)
durchgeführt werden sollen. Die davon betroffenen Funktionen sind
im Kapitel "Von jedem Benutzer veränderbare Einstellungen" des
Bedienhandbuchs aufgeführt. Das öffentliche Passwort kann
auf der Seite Prog.Berechtigungen
/ Passworte Passwort
verändert werden.
Um für den markierten Teilnehmer die Einstellung zu ändern,
klicken Sie auf das Feld und wählen Sie die gewünschte Einstellung
aus.
darf Amt-Amt-Gespräche vermitteln
Jeder Benutzer, der externe Gespräche führen darf, kann ein
Gespräch zwischen zwei externen Teilnehmern vermitteln. Damit dies
nicht aus Versehen geschieht (schließlich werden die Gebühren
für das Gespräch dem Vermittelnden angerechnet), muss der
Benutzer das zweite Gespräch mit einer speziellen Zugangsziffer
einleiten. Soll ein Teilnehmer Amt-Amt-Gespräche auch ohne diese
Zugangsziffer vermitteln können, muss dies hier erlaubt werden.
Um dem markierten Teilnehmer die Berechtigung zur Amt-an-Amt-Vermittlung
ohne spezielle Zugangsziffer zu erteilen, setzen Sie per Mausklick ein
Häkchen in das Kästchen.
Das vermittelte Gespräch wird auf einen bestimmten, auf der Seite
Allgemeine Einstellungen
Global festzulegenden Zeitraum begrenzt.
Ziel der Tn-Anrufweiterschaltung darf Amtnummer sein
Soll ein Teilnehmer seinen Apparat auf externe Rufnummern weiterschalten
können (Teilnehmer-Anrufweiterschaltung), muss eine Berechtigung
an seinem Apparat eingerichtet werden.
Um dem markierten Teilnehmer die Berechtigung zum Einrichten von Teilnehmer-Anrufweiterschaltungen
auf externe Rufnummern zu erteilen, setzen Sie per Mausklick ein
Häkchen in das Kästchen.
darf Amt MSN weiterschalten (MSN-AWS)
Soll ein Teilnehmer per Telefon MSN/DDI-Anrufweiterschaltungen einrichten
können, muss eine Berechtigung für seinen Apparat eingerichtet
werden.
Um dem markierten Teilnehmer die Berechtigung zum Einrichten von MSN/DDI-Anrufweiterschaltungen
zu erteilen, setzen Sie per Mausklick ein
Häkchen in das Kästchen.
darf Gruppen-Nr. weiterschalten (Gruppen-AWS)
Soll ein Teilnehmer per Telefon Gruppen-Anrufweiterschaltungen einrichten
können, muss eine Berechtigung für seinen Apparat eingerichtet
werden. Außerdem muss der Teilnehmer, der eine Gruppen-Anrufweiterschaltung
einrichtet, auf der Seite
Gruppen-Einstellungen
Gruppenzugehörigkeit als Mitglied der umzuleitenden
Gruppe eingetragen sein.
Um dem markierten Teilnehmer die Berechtigung zum Einrichten von Gruppen-Anrufweiterschaltungen
zu erteilen, setzen Sie per Mausklick ein
Häkchen in das Kästchen.
Gespräche dürfen übernommen werden
Sinnvoll ist die Erlaubnis zur Gesprächsübernahme bei Anrufbeantwortern,
Faxgeräten oder Modems. Wenn z. B. ein Anrufbeantworter dem Benutzer
zuvorkommt und ein Gespräch entgegennimmt, kann der Benutzer dieses
Gespräch vom Anrufbeantworter übernehmen. Er wählt an
seinem Apparat einige Ziffern und ist dann mit dem Anrufer verbunden.
Der Anrufbeantworter erhält den Besetztton.
Möchten Sie an dem markierten Teilnehmer (z. B. Anrufbeantworter-,
Modem-) die Gesprächsübernahme zulassen, setzen Sie per Mausklick
ein Häkchen in das
Kästchen.
InterCom erlaubt
Die Systemtelefone smar-tel-i und COMfort 2000 (Sonderzubehör
von Auerswald) sind mit der InterCom-Funktion ausgestattet. D. h. diese
Telefone können von einem internen Apparat angerufen werden und
eine Durchsage in den Raum ausführen, ohne dass das Gespräch
aktiv entgegengenommen wird. Zusätzlich können diese Telefone
vom Anrufer veranlasst werden, zum Lautsprecher das Mikrofon einzuschalten
(Freisprechen), damit eine Person, die sich in der Nähe befindet,
über die so entstandene Gegensprechanlage mit dem Anrufer sprechen
kann. Wenn diese Telefone dann mit der InterCom-Funktion gerufen werden,
blinkt die mittlere LED (smar-tel-i) oder die LED neben der Freisprech-
/ Lautsprechertaste (COMfort 2000) und nach einmaligem Klingeln nehmen
diese Telefone das "Gespräch" automatisch entgegen.
Möchten Sie an dem markierten Teilnehmer (muss Systemtelefon sein)
die InterCom-Funktion zulassen, setzen Sie per Mausklick ein
Häkchen in das Kästchen. Diese Funktion kann auch vom Benutzer
des Systemtelefons per Telefon erlaubt werden.
darf manuell Konfigurationen umschalten
Der COMmander Basic ermöglicht es, einige Funktionen z. B. für
Tag, Nacht, Urlaub und Mittagspause verschieden einzustellen. Dazu stehen
bis zu sechs verschiedene Konfigurationen zur Verfügung. Sollen
mehrere Konfigurationen verwendet werden, müssen diese zunächst
auf der Seite Konfigurationen
Konfig.-Erzeugen
benannt werden.
Die Umschaltung von einer Konfiguration zur anderen kann zeitgesteuert
nach der internen Uhr des COMmander Basic oder von jedem Benutzer an
seinem Telefon (manuell) vorgenommen werden. Der Teilnehmer benötigt
eine Berechtigung zum manuellen Umschalten der Konfiguration.
Um dem markierten Teilnehmer die Berechtigung zur manuellen Konfigurationsumschaltung
zu erteilen, setzen Sie per Mausklick ein
Häkchen in das Kästchen.
darf Relais schalten
Wenn Sie den COMmander Basic mit einem COMmander 2TSM analog-Modul
aufgerüstet haben, stehen Ihnen unter anderem 6 Schaltrelais zur
Verfügung, die auf der Seite
2TSM analog Modul
Relais-Einstellungen konfiguriert werden müssen. Wird
eins davon als universelles Schaltrelais eingestellt, kann das Schalten
auch von einem internen Apparat aus durchgeführt werden. Der interne
Teilnehmer benötigt zum Schalten eines Relais (Fernschalten) eine
Berechtigung.
Um dem markierten Teilnehmer die Berechtigung zum Fernschalten eines
Relais im "Universalmode" zu erteilen, setzen Sie per Mausklick
ein Häkchen in das
Kästchen.
darf Tür öffnen
Wenn Sie den COMmander Basic mit einem COMmander 2TSM analog-Modul
aufgerüstet und daran eine Türstation angeschlossen haben,
kann der Benutzer von seinem Apparat aus mit der Tür telefonieren
und per Tastendruck die Tür öffnen. Der interne Teilnehmer
benötigt zum Türöffnen eine Berechtigung, die Sie wahlweise
für Tür
1, Tür 2 oder beide Türen
vergeben können.
Um dem markierten Teilnehmer die Berechtigung zum Türöffnen
zu erteilen, klicken Sie auf das Feld und wählen Sie die gewünschte
Einstellung aus. Soll der Teilnehmer zum Türöffnen nicht berechtigt
sein, wählen Sie bitte
keine Tür.
Tn ist reiner Türapparat
Wenn Sie den COMmander Basic mit einem COMmander 2TSM analog-Modul
aufgerüstet und daran eine Türstation angeschlossen haben,
kann jeder Benutzer von seinem Apparat aus mit der Tür telefonieren
und per Tastendruck die Tür öffnen (
keine Tür).
Sollen einzelne Apparate nur für Türfunktionen eingesetzt
werden, können Sie diese als Türapparate einrichten. Ein Türapparat
ist nach dem Hörerabheben sofort mit der ihm zugeordneten Türstation
verbunden ( Tür
1, Tür 2).
Um den markierten Teilnehmer als Türapparat einzurichten, klicken
Sie auf das Feld und wählen Sie die Türstation aus, mit welcher
der Apparat beim Hörerabheben verbunden sein soll.
|